Veröffentlicht am 03. Dezember 2012
Am Abend des ersten Tages der Messe Architect@Work in Stuttgart am 7. November trafen sich Architekten, Innenarchitekten, Designer sowie Vertreter der Bauindustrie im Stuttgarter Restaurant Bonatz zum ungezwungenen und angeregten Gespräch über ihre Arbeit in der Baubranche. Dabei war auch Der Raumjournalist. Ein Bericht.
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Veröffentlicht am 30. August 2012
Die Würfel sind gefallen! Zunächst einmal muss ich aber ein Lob aussprechen: Ich habe einige wirklich schöne, einfallsreiche und kreative Kommentare erhalten. Vielen Dank dafür!
Aber nun wird es spannend: Wer sind die glücklichen Gewinner?
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Veröffentlicht am 09. August 2012
Alle fünf Jahre findet die documenta in Kassel statt, die weltweit bedeutendste Ausstellungsreihe für zeitgenössische Kunst. In diesem Jahr sind die Werke der über 300 Künstler noch bis 16. September zu sehen. Zeit genug also, eine Reise nach Kassel zu planen. Tipps für den Ausstellungsbesuch gibt es hier – exklusiv zusammengestellt von Hartmut Raiser, RAISERLOPES, Stuttgart. Ein Erlebnisbericht.
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Veröffentlicht am 02. August 2012
Im Zeitalter der digitalen Informationsverbreitung hat sich auch das Notieren von Ideen und Einfällen grundlegend geändert. Smart Phones und Tablets sind dabei, nicht nur Fotoapparat, Kalender und Tageszeitung zu ersetzen, auch dem simplen Notizbuch geht die jüngste Technik an den Kragen. Diesem Trend gilt es zu trotzen, denn Kreativität fließt am besten vom Hirn in die Hand direkt auf‘s Papier. Ein Gewinnspiel mit Armstrong DLW.
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Veröffentlicht am 27. Juni 2012
Architektur, so meint man, ist eine klare Sache: Die Wand begrenzt den Raum und erzeugt ein Draußen und ein Drinnen. Dazwischen kann es nichts geben! Denkt man, und vergisst dabei, dass die Architektur oft eben von diesem Effekt des Dazwischens, des räumlich Zwiespältigen und des Zweideutigen lebt.
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Veröffentlicht am 08. Juni 2012
Der Mensch neigt dazu, die Welt – seine Welt – zu strukturieren, ihr Mechanismen und Gesetzmäßigkeiten zu Grunde zu legen und sie mittels Normen erklärbar zu machen. Dies sowohl beim Leben selbst als auch bei der Kategorisierung und der Systematisierung der Dinge. Welche Wege Architekten in der Vergangenheit dabei gegangen sind, beschreibt Ekkehard Drach in seinem Buch „Architektur und Geometrie – zur Historizität formaler Ordnungssysteme“. Eine (das schon einmal vorweg) empfehlenswerte Lektüre.
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Veröffentlicht am 23. Mai 2012
„Jedem Tierchen sein Plaisierchen.“ Dieses hübsche, alte Sprichwort beschreibt unser Recht auf Individualität so wohlwollend wie treffend. Projiziert auf den Büro-Arbeitsplatz bedeutet das: Die Zeiten, in denen wir uns wie Stallhasen Seite an Seite in große Arbeitssäle drängen mussten, sind für die meisten vorbei. Mehr denn je haben Mitarbeiter ganz genaue Vorstellungen von der Beschaffenheit ihres Arbeitsplatzes – und genau an diesem Punkt gehen die Geschmäcker himmelweit auseinander. Zwischen den Fronten steht der Architekt. Aber kann der überhaupt etwas ausrichten?
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Veröffentlicht am 18. Mai 2012
„Wie können Produkte und Dienstleistungen räumlich in Szene gesetzt werden? Wie positionieren sich erfolgreiche Marken durch gebaute Unternehmenskommunikation? Wie kann Kommunikation im Raum umgesetzt werden und vor allem zu welchem Preis? Wie schaffe ich Raum für neue Welten?“ Mit diesen Fragen im Gepäck debütierte am 11. Mai die Businessplattform für Kommunikation im Raum „Raumwelten“, organisiert von den Machern des Szenographie-Magazins PLOT. Ein Nachbericht.
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Veröffentlicht am 27. April 2012
Wirkt das räumliche Umfeld wirklich so stark auf die Gefühlswelt des Menschen? Oder anders gefragt: Ändert sich mit dem Raum auch die Stimmung? My home is my castle? Wie der Hund, so das Herrchen? Klar ist zunächst nur: Jeder gestaltet sich sein Umfeld, wie es ihm gefällt. Konventionen existieren dabei nicht wirklich. Die räumliche Artenvielfalt ist groß, und wem sie zu unübersichtlich ist, der besorgt sich einen Fachmann – aber bitteschön den richtigen!
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Veröffentlicht am 10. April 2012
Es gibt Fragen im Leben, die sind so unbewusst wie schleierhaft. Da wäre zum Beispiel die Frage nach dem richtigen Bettzeug für die Neujahrsnacht oder dem richtigen Salz in der Suppe oder die Frage, ob nun Butter unter die Nutella gehört oder nicht. Sekt oder Selters vielleicht? Egal, auch diese Frage ist eine sinnfreie unserer Zeit, denn Wasser sollte immer parat stehen und demgegenüber macht Alkohol nur in Maßen Spaß.
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Veröffentlicht am 03. April 2012
Wenn man dieser Tage draußen unterwegs ist, erlebt man das Licht in seiner schöpferischsten Weise. Ein neues Werden und Pulsieren – es tut sich was: der Frühling kommt. Licht ist Leben.
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