Veröffentlicht am 02. Mai 2013
Die Zeit vergeht wie im Fluge, und schon rückt der nächste Raumplausch, der Stammtisch des Raumjournalisten, wieder in greifbare Nähe. Alle Fans der geselligen Runde und des gepflegten Plauschs über „Tiefgründiges von Mensch, Kultur und Architektur“ sind herzlich eingeladen zu kommen, und zwar am Donnerstag, 23. Mai 2013. Wo? Das steht mittlerweile fest. Mehr dazu im Beitrag.
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Veröffentlicht am 25. März 2013
Endlich ist es soweit! Am Donnerstag, den 18. April 2013 findet der erste „Raumplausch“ statt, der erste Stammtisch des Raumjournalisten, zu dem alle Raum-Fans herzlich eingeladen sind zu kommen. Getreu dem Motto des Raumjournalisten werde wir in geselliger Runde über „Tiefgründiges von Mensch, Kultur und Architektur“ plaudern und mächtig viel Spaß dabei haben.
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Veröffentlicht am 05. Februar 2013
Die Grenzen des Raums werden in der Architektur mittels Boden, Decke und Wand gezogen. Fester Bestandteil dieser raumbegrenzenden und -erzeugenden Elemente sind Öffnungen, die diese Grenzen durchbrechen und diese dadurch unmittelbar erfahrbar machen. Am deutlichsten wird dies durch die Tür, bei der die Grenze vom Menschen begehbar ist.
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Veröffentlicht am 09. Dezember 2012
Die Welt verändert sich spürbar. Mehr als jemals zuvor mischen sich die verschiedenen Welt-Kulturen, wodurch neue, heterogene Kulturen entstehen – lokal wie global. Dies führt unweigerlich zu einem neuen Verständnis des räumlichen Gefüges, in dem wir uns bewegen. Wohin sich die Räume in der Zukunft entwickeln werden, erläutert die aus Indien stammende Stuttgarter Designerin Poonam Choudhry in ihrem Essay. Mit freundlicher Unterstützung von Lista Office.
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Veröffentlicht am 15. Oktober 2012
Nicht immer erklärt sich Gebautes von selbst. Architektur und Raumtopologie geschehen meist auf mehreren Ebenen gleichzeitig und können deswegen nicht aus einem Blickwinkel allein betrachtet werden. Gut, dass es die Möglichkeit der Arbeit mit Diagrammen gibt. Sie sind ein visuelles Kommunikationsmittel, mit dem sich komplexe Systeme vereinfacht darstellen lassen. Eine Buchvorstellung.
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Veröffentlicht am 25. September 2012
Farben wie auch Wandmalereien bestimmen das Aussehen einer Wand und wirken ihrerseits auf die Wahrnehmung des Raums zurück. Dessen grundsätzlicher Charakter jedoch wird zunächst durch die bloße Wand gebildet, denn diese trennt und formt das für den Menschen Begehbare.
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Veröffentlicht am 27. Juni 2012
Architektur, so meint man, ist eine klare Sache: Die Wand begrenzt den Raum und erzeugt ein Draußen und ein Drinnen. Dazwischen kann es nichts geben! Denkt man, und vergisst dabei, dass die Architektur oft eben von diesem Effekt des Dazwischens, des räumlich Zwiespältigen und des Zweideutigen lebt.
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Veröffentlicht am 08. Juni 2012
Der Mensch neigt dazu, die Welt – seine Welt – zu strukturieren, ihr Mechanismen und Gesetzmäßigkeiten zu Grunde zu legen und sie mittels Normen erklärbar zu machen. Dies sowohl beim Leben selbst als auch bei der Kategorisierung und der Systematisierung der Dinge. Welche Wege Architekten in der Vergangenheit dabei gegangen sind, beschreibt Ekkehard Drach in seinem Buch „Architektur und Geometrie – zur Historizität formaler Ordnungssysteme“. Eine (das schon einmal vorweg) empfehlenswerte Lektüre.
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Veröffentlicht am 29. Februar 2012
Ab und an greife ich in mein Bücherregal und ziehe ein Buch heraus, das schon länger nicht mehr gelesen wurde und folglich schon einige Jahre auf dem Buckel hat – was in vielen Fällen nicht zwangsweise bedeutet, dass es weniger aktuell ist! Denn gerade Bücher, die ein gewisses Alter haben, skizzieren manchmal Entwicklungen, über die heute noch geredet wird. Solche Bücher können aktuelle Diskussionen bereichern, da sie zu einem Zeitpunkt entstanden sind, an dem manche Probleme noch grundsätzlicherer Art waren. Sie sind eine Zeitreise in eine Vergangenheit, als man eine Zukunftsprognose wagte – also ein Blick auf heute.
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